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Archive for September 2010




Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
Heinrich Heine






Romantische Spaziergänge an der Seine, herrliche Ausblicke vom Eiffelturm oder von der Anhöhe vor der Sacre Coeur und eine Stadt voller kulturellem Leben – Paris hat alles zu bieten, was eine Stadt der Liebe ausmacht.






Mit rund 13,6 Millionen Einwohnern im Ballungsraum der Stadt zählt Paris zu den größten Metropolen Europas. Die historisch gewachsene Stadt stellt das politische, wirtschaftliche und vor allem auch kulturelle Zentrum Frankreichs dar.






Eine große Anzahl weltberühmter Sehenswürdigkeiten sind in Paris zu finden. Hierzu gehören Kirchen, wie die Sacre Coeur, die Notre Dame ebenso wie Bauwerke wie der Eiffelturm oder der Arce de Triomphe. Zahlreiche Museen und Galerien, wie zum Beispiel der Louvre ergänzen das kulturelle Angebot von Paris.






Doch nicht nur für seine Sehenswürdigkeiten ist Paris bekannt. Tagsüber findet man in der Modestadt, zum Beispiel in den Läden auf der Champs-Elysées alles was das Fashionherz begehrt. Und sobald die Sonne untergeht wird in einem der weltberühmten Revuetheater, wie zum Beispiel dem Moulin Rouge oder dem Lido bei einem kalten Glas Champagner gefeiert.





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Nachdem Petra Wegner bereits als Kind begonnen hatte mit einer Kodak-Instamatic-Kamera vor allem Tiere zu fotografieren, hat sie 1993 aus ihrem Hobby einen Beruf gemacht.

Seit 2002 konzentriert Petra Wegner sich fast ausschließlich auf die Haustierfotografie. Als zweites Standbein sozusagen ist Petra Wegner seit 2006 Geschätsführerin von Arco Images.




Als stolze Besitzerin von sechs Cavalier King Charles Spanieln liegt die Leidenschaft vor allem für Hundefotografien auf der Hand.





Mit viel Liebe zum Detail und mit einem guten Blick für die Tiere entstehen so ganz besondere Bilder.





In diesen Bildern wird der Hund mit all seinen Facetten und in allen Lebenslagen gezeigt. Die Seele der Tiere zeigt sich in jedem einzelnen der Motive.





Schau dir den Blick eines Hundes an: Kannst Du immer noch behaupten, er hätte keine Seele?
(Victor Hugo)



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Die Narbe des Safrankrokus liefert uns das teuerste Gewürz der Welt. Der Preis für ein Kilo Safran liegt derzeit bei etwa 2.000 EUR. Dies liegt daran, dass man für dieses eine Kilo Safranfäden ungefähr 150.000 Blüten ernten muss. Hierbei wird aus den frisch gepflückten Blüten das Innere per Hand abgeknipst.

Spanien und Iran sind die weltweit größten Safranproduzenten. Mit einer Jahresproduktion von etwa 240 Tonnen bringen sie etwa 80% der Welternte ein. Auf unseren Bildern dokumentiert Jose Moreno die Safranernte im spanischen Hochland.

Safran ist ein sehr altes Gewürz. Schon im 16. Jahrhundert vor Christus wurde die Pflanze in ägyptischen Medizinbüchern erwähnt. Zur damaligen Zeit waren etwa 30 Rezepte zur medizinischen Anwendung bei unterschiedlichen Beschwerden bekannt. Empfohlen wurde die Anwendung von Safran zur Behandlung von Schwierigkeiten mit den Augen, dem Kopf, bei Leiden im Bereich Nerven, Glieder, Blase und Leber. Ebenso wurde Safran zur Herzstärkung, gegen Geschwüre und zur Förderung der Wundheilung eingesetzt.
Neben der Anwendung als Arzneimittel wurde Safran auch zum Färben von Gewändern eingesetzt.

Auch heute noch wird Safran als Färbemittel eingesetzt.
In erster Linie findet er bei uns jedoch als Gewürz bei der Zubereitung von süßen und herzhaften Speisen Verwendung. Er verleiht den Gerichten ein einzigartiges Aroma und sorgt für eine interessante Farbveränderung.

Die heilende Wirkung von Safran wird ebenfalls nach wie vor geschätzt. Man sagt ihm eine beruhigende und krampflindernde Wirkung nach. Ebenfalls gilt er als stärkendes Mittel, welches vor allem Blutzellen nährt. Aus diesem Grund findet der Safran vielseitige Anwendung für die unterschiedlichsten Beschwerden.

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Igel

Wussten Sie eigentlich schon…


…dass Igel zu den ältesten noch existierenden Säugetieren gehören?

In seiner jetzigen Form gibt es ihn seit ca. 15 Millionen Jahren, seine Vorfahren lebten sogar schon vor 65 Millionen Jahren auf der Erde.




…dass ein Igel kein Obst oder Gemüse frisst?

Igel ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Käfern. Regenwürmer, Larven, Schnecken, Spinnen, Laufkäfer und Tausendfüsser sind fester Bestandteil des Speiseplans eines Igels. Wenn er nichts anderes bekommt, frisst der Igel auch schon mal eine Assel. Besonders gerne frisst er Ohrwürmer. Obst oder Kräuter frisst ein Igel nur, wenn er wirklich nichts anderes mehr finden kann.




…dass ein Igel schon mit Stacheln geboren wird?

Schon bei der Geburt trägt ein Igel ca. 100 Stacheln, die ihm kurz vor der Geburt wachsen. Innerhalb von 10 Tagen nach der Geburt wachsen ihm bis zu 300 Stacheln. Wenn der Igel ausgewachsen ist, trägt er ein Kleid aus etwa 8000. Stacheln.




…dass das Zusammenrollen eines Igels weniger als eine Sekunde dauert?

Bei drohender Gefahr zieht sich die Hautmuskulatur der Igel zusammen. Dadurch wird eine Reaktion ausgelöst und tausende kleiner Muskeln, welche die Stacheln umgeben, werden angespannt. Dadurch stellen sie sich auf. Mittels eines Ringmuskels rollt der Igel sich dann zu einer Kugel zusammen. Dies alles geschieht in weniger als einer Sekunde.




…dass ein Igel fast die Hälfte seines Lebens verschläft?

Der Winterschlaf der Igel dauert bis zu fünf Monate. Igel fressen sich ein Fettpolster an und gehen dann zwischen Oktober und November in den Winterschlaf.


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Halloween

-Die Nacht der Toten-

Die keltischen Priester verabschiedeten in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November den Sommer und feierten die Ankunft des Todenfürsten Samhain der die Wintermonate regierte.
Man glaubte, dass an diesem Tag die Schwelle zwischen Tod und Leben besonders dünn war und dass sich die Toten an diesem Tag einen Körper eines Lebendigen suchten, um ein Jahr lang in ihm zu wohnen. Gemüse und Obst wurden geopfert, um die Toten zu besänftigen, damit sie nicht den eigenen Körper aussuchten.

Durch die dünne Schwelle war es auch toten Verwandten möglich in dieser Nacht zurück zu kehren. Aus diesem Grund stellte man Speisen und Getränke bereit und ging früh ins Bett um das Haus den Toten zu überlassen.

Die Menschen verkleideten sich als Tote oder Geister, um zum einen die Verwandten einladend zu begrüßen, und zum anderen um die Toten, die nach einem Körper suchten zu täuschen.

Als die Christianisierung voran getrieben wurde veranlasste Papst Gregor IV im Jahre 837, dass am 1. November Allerheiligen und am darauf folgenden Tag Allerseelen zelebriert wurde. I m16. Jahrhundert wurde auch im keltischen Brauch eine christliche Feier an diesem Tag eingeführt.

Heute hat Halloween jedoch nichts mehr mit christlichen Bräuchen zu tun Man kehrte zu den heidnischen Bräuchen zurück. Heute ziehen Kinder verkleidet durch die Straßen und klingeln an den Häusern, um nach Süßigkeiten zu bitten. Sie sprechen dabei den typische Spruch: „Trick or Treats“ (Streich oder Süßes) und bekommen dann von den Erwachsenen Süßigkeiten.

Auch der für Halloween typische Kürbis ist jederorts zu finden. Seine Geschichte geht zurück auf den Iren Jack O. der den Teufel betrogen haben soll und deswegen ewig zwischen Himmel und Hölle wandert und seine letzte Ruhe sucht. Der Teufel gab ihm dafür eine Rübe mit einer glühenden Kohle. Da es in Amerika jedoch mehr Kürbisse als Rüben gibt, hat sich mittlerweile der Kürbis durchgesetzt.

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Der Herbst

-Zeit der Ernte und des Blätterfalls-

Überall um uns herum sieht man die Landwirte wie sie emsig ihre Felder bewirtschaften und das Korn einfahren.

Riesige Strohballen warten auf den Feldern auf ihre neue Aufgabe, den Tieren einen warmen Winter zu ermöglichen.

Auch in den Gärten findet man weitere Herbstboten in Bäumen, die reife Früchte tragen. Gerichte mit Äpfeln und Pflaumen prägen in diesen Tagen unseren Speiseplan.

Bei einem Spaziergang durch die Wälder sieht man eines ganz deutlich, der Sommer ist vorbei. Die Blätter fangen an sich zu verfärben, bevor sie am Ende des Herbstes endgültig abfallen.

Der Herbst regt einen an, mit offenen Augen und offenem Herzen, lange Spaziergänge durch die Wiesen und Wälder zu machen und die Schönheit dieser Jahreszeit zu genießen.

Hier stellen wir eine Auswahl zusammen in der diese Schönheit in Bildern festgehalten wurde.

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