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Zum Erhalt der Artenvielfalt der Flora und Fauna in Deutschland wird seit 1971 jedes Jahr die „Natur des Jahres“ gewählt.

Große Naturschutzbunde, sowie Vereine die sich dem Erhalt bestimmter Naturobjekte widmen, wählen in unterschiedlichen Kategorien die entsprechenden Tier- und Pflanzenarten aus.

Mit der Wahl soll auf die besondere Situation der ausgewählten Art hingewiesen werden. Die „Natur des Jahres“ setzt sich aus Tier- und Pflanzenarten zusammen, die angesichts ihrer Seltenheit, durch Bedrohung, oder aufgrund von besonderen Eigenschaften, in das Interesse der breiten Masse gerückt werden sollen.

Einige der Tiere und Pflanzen des Jahres 2011 möchten wir hier zeigen:

Arzneipflanze des Jahres:

Passionsblume

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kennzeichen eines rechten Freundes

F rei.
R edlich.
E hrlich.
U nverdrossen.
N amhaft.
D emütig.

(Gedichtauszug, Friedrich von Logau (1605-1655)

 

Ungewöhnliche Freundschaften findet man bei den Menschen ebenso wie im Tierreich.

Und, wenn man mal ehrlich ist, die Reaktion darauf ist doch häufig diese…

Wie kann der Mensch mit dem befreundet sein, das passt doch überhaupt nicht!? Oder, wie kann ein Tier mit einem anderen befreundet sein, obwohl sie sich doch eigentlich an die Gurgel gehen müssten!?

 

 

 

Die Antwort auf diese Fragen ist nicht immereinf

Toleranz

Geduld

Einfühlungsvermögen

sind nur einige Attribute, die von ungewöhnlichen Freundschaften abverlangt werden.

 

 

Der wichtigste Punkt ist und bleibt jedoch

die Liebe!


 

In diesen Bildern, wie eigentlich in allen unseren Bildern, zeigt sich diese Liebe immer wieder deutlich.

Es ist die Liebe zu den Tieren, zu unserem Beruf und unseren Bildern.

 

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Ein Pinguinkind sitzt in Australien im Beutel einer Känguruhmutter und wimmert:

„Blöde Schaukelei! Ist mir übel!“

Tausende Kilometer entfernt, am Südpol, sitzt ein Känguruhkind

auf einer Eisscholle und jammert:

„Ist mir kalt! Blöder Schüleraustausch.“



Ein Schüleraustausch eines Pinguins in Australien!?

Durchaus denkbar!

Ein Schüleraustausch eines Pinguins in Deutschland?

Eher unwahrscheinlich!

Pinguine kommen nicht nur in den kalten Regionen dieser Erde, wie der Antarktis vor. Man findet sie auch in wärmeren Gebieten wie Neuseeland oder Südafrika. Auf der Nordhalbkugel sucht man jedoch vergeblich nach wildlebenden Pinguinen.

Es wird vermutet, dass die warmen Meeresströmungen in den gemäßigten Gebieten ein unüberwindbares Hinderniss für die Tiere darstellen. Auch hätte der Pinguin auf der Nordhalbkugel zu viele natürliche Feinde, wie den Eisbären oder den Polarfuchs.

Königspinguine (Bild links) und Kaiserpinguine (Bild rechts) sind die beiden größten Pinguinarten. Sie zählen zur Familie der Großpinguine.

Die Großpinguine leben in sehr kalten Gebieten. Damit ihre Eier nicht erfrieren, bauen sie kein Nest, sondern brüten ihre Jungen auf den Füßen aus. Das Ausbrüten der Eier wird dabei vom Pinguin Männchen übernommen.

Brillenpinguine dagegen legen ihre Eier in ausgescharrte Nester im Boden, oder in eine Höhle, welche sie sich aus Zweigen bauen. Man findet sie vorwiegend in Afrika, wo sie sich küstennah in Kolonien ansiedeln.

Pinguine bleiben in der Regel ihrem Partner ein Leben lang treu. Die Paare verbringen zwar den Winter getrennt voneinander, zur Paarungszeit finden sie jedoch immer wieder zueinander. Sie kehren zu ihren Brutstätten zurück und suchen ihren Partner indem sie ein lautes, kehliges Krächtzen von sich geben, welches von Partner eindeutig erkannt wird.

So tollpatschig Pinguine auch an Land watscheln, sobald sie im Wasser sind scheint es als könnten sie doch fliegen.

Pinguine haben sich optimal an ihre Umgebung angepasst.

Sollte der Mensch den Lebensraum der Pinguine nicht zerstören, so werden wir auch in Zukunft noch viele weitere erheiternde Bilder dieser lustigen, kleinen Gesellen zu sehen bekommen.

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„Auf, ihr steifen und verdorrten

Leute aus Büros,

Reißt euch mal zum Wintersporten

Von den Öfen los.“

(J. Ringelnatz)

 

 

 

Nicht nur der Sommer bietet sich an um sich sportlich zu betätigen. Auch der Winter bietet vielseitige Möglichkeiten um dem Winterspeck vorzubeugen und die zahlreichen Weihnachtsleckereien ohne schlechtes Gewissen genießen zu können.

 

 

Egal, ob groß oder klein, Anfänger oder Profi, allein oder in der Gruppe, oder sogar mit Tieren zusammen, wenn draußen eine weiße Schneedecke einladend glitzert, kann jeder sein Vergnügen finden.

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Das Nordlicht


O Mutter, warum wecktest
Du mich nicht auf, als strahlend,
Wie du mir sagst, das Nordlicht
Des halben Himmels Wölbung
Erleuchtete?

Ich habe,
Das weißt du, nie ein Nordlicht
Gesehn. Mit Freude hätte,
Des starken Frosts nicht achtend,
Mein Lager ich verlassen,
Um Gottes nächtlich Wunder
Anbetend zu betrachten.

Du weißt, daß wilde Völker,
Noch unbekannt mit unsrer
Von Gott gekommnen Lehre,
In ihrer Einfalt diese
Erhabene Erscheinung
Das Land der Seelen nennen.



Wer weiß, ob ihre Meinung
Nicht Wahrheit ist?


Wir hätten
Vielleicht, o gute Mutter,
Im Land der Seelen Vater
Gesehen oder meine
Mir unbekannten Brüder,
Die, eh‘ ich auf die Welt kam,
Die Welt verlassen hatten,
Und nun bei Gott im klaren
Und ew’gen Lichte wohnen.

Elisabeth Kuhlmann
*1808 †1825 – Deutsch-Russische Dichterin

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Im Zeitalter von Smartphones, Netbooks und Social Network sollte man eigentlich meinen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, Postkarten zu verschicken.


Aber, Hand aufs Herz, wer freut sich denn nicht, wenn er morgens zum Briefkasten geht und eine schöne Grußkarte darin findet!?


Ist es nicht schön, wenn der Partner unterwegs ist, und man einen kleinen Gruß bekommt, der zeigt, wie viel man ihm bedeutet?















Oder statt der üblichen SMS mal wieder eine Karte zu besonderen Anlässen und Festen!?













Vielleicht sollten wir manchmal auch einfach mal wieder ein wenig innehalten und unsere Gedanken mit einem lieben Menschen teilen!?













Wie man sieht!?
Es gibt tausend Gründe um auch in der heutigen Zeit noch Grußkarten zu verschicken. Und sollte einem gerade mal kein Grund einfallen, einen gibt es immer:


Der Empfänger freut sich!


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Vögel wie Kernbeißer, Kohl- und Blaumeise, Buckfink und Rotkehlchen, Amsel und Zaunkönig bleiben, auch wenn es kälter wird und der Winter anbricht, bei uns. Deshalb werden sie auch als Wintervögel bezeichnet.



Um sich vor der Kälte zu schützen, plustern sich die Vögel auf und halten somit die warme Luft zwischen den Federn. Die dunkleren Gefiederpartien können die Wärme der Sonnestrahlen speichern, die Vögel „tanken“ also Sonne!

Um nicht an einem all zu großem Energieverlust zu leiden, fressen viele Vogelarten, deren Hauptnahrungsmittel eigentlich Würmer und Insekten sind, im Winter auch Samen, Körner und Nüsse. Diese fett- und energiereiche Nahrung hält den Stoffwechsel im Gang.












Die Singvögel spiegeln mit ca. 4000 Arten die Vielfalt der heimischen Ornithologie wider. Ihr Skelett ist sehr stabil, einige hohle Knochen machen es jedoch sehr leicht. Im Flug verbrennt ein Singvogel 15 Mal so viel Energie wie im Ruhezustand.







Im Vergleich zu etwa gleich großen Säugetieren, sind die Lungen wesentlich kleiner. Mit einer zehn Mal stärkeren Leistung können sie aber auch noch in großen Höhen Sauerstoff entnehmen.



Singvögel haben seitlich gelegene Augen, die sie gleichzeitig in verschiedene Richtungen bewegen können. Somit ist es ihnen möglich alles in einem Umkreis von ca. 300° um sie herum wahrzunehmen.

Neben der Fähigkeit Farben zu unterscheiden, haben diese 9 bis 60cm großen Vögel ein sehr empfindliches Gleichgewichtsorgan. Dieses sitzt im Innenohr und sorgt dafür, dass sie auf dünnen Ästen das Gleichgewicht halten.Manche heimischen Singvögel können sich sehr schnelle Tonfolgen merken und wiedergeben.

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Wer bin ich?

Sagen Sie uns welche Vögel sich hinter unseren Kükenbildern verbergen und gewinnen Sie die komplette Serie der beeindruckenden BBC Dokumentation Planet Erde auf DVD oder Blu-ray.



Dieser Vogel ist ein:

– Eleonorenfalke



– Wüstenbussard



– Keilschwanzadler






Dieser Vogel ist ein:

– Schnee-Eule



– Falkenkauz



– Sumpfohreule





Haben Sie die Lösung gefunden? Dann schicken Sie einfach eine E-Mail mit den Namen der Tiere an gewinnspiel@arco-images.com. Teilnahmeschluss ist der 20.10.2010. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Benötigen Sie noch etwas Hilfe? Klicken Sie hier

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Wale sind Tiere der Superlative. Sie sind nicht nur die größten Säugetiere der Erde, der Blauwal ist mit einer Länge von bis zu über 33 Metern und einem Gewicht von bis zu 200 Tonnen sogar das größte bekannte Tier der Erdgeschichte.

Neben der enormen Größe zeichnen sich Wale auch durch ihre erstaunliche Lebenserwartung aus. Das älteste, gefundene Exemplar eines Grönlandwales wurde zum Zeitpunkt seines Todes auf 211 Jahre bestimmt.

Wale sind vor allem Meerestiere und in allen Meeren der Welt anzutreffen. Ausnahme bilden hier nur die Flussdelphine.

Wale lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

Bartenwale

  • Zu den Bartenwalen zählen nur rund 10 Walarten. Sie verdanken ihren Namen den Barten. Dies sind hornartige Kämme mit denen die Wale Kleintiere wie Krill aus dem Meer sieben. Die Rückenflosse der Bartenwale ist, wenn überhaupt nur sehr klein ausgebildet.

Zu den Bartwalen gehören: Blauwal, Buckelwal, Finnwal und Zwergwal

Zahnwale

  • Die meisten der über 80 Walarten gehören zu der Gruppe der Zahnwale, unter ihnen auch die Delfine. Zahnwale nehmen ihre Nahrung nit den Zähnen auf. Eine Besonderheit der Zahnwale ist, dass sie die Fähigkeit der Echolotation besitzen. Diese Fähigkeit der Orientierung mittels Schallwellen dient der Ortung von Nahrung oder zur Wahrnehmung ihrer Umgebung

Zu den Zahnwalen gehören: Beluga, gemeiner Delphin, Flussdelfin, Grindwal, Orca (auch Killerwal oder Schwertwal genannt), Pottwal und Schweinswal.

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