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Posts Tagged ‘Jahreszeit’

„Auf, ihr steifen und verdorrten

Leute aus Büros,

Reißt euch mal zum Wintersporten

Von den Öfen los.“

(J. Ringelnatz)

 

 

 

Nicht nur der Sommer bietet sich an um sich sportlich zu betätigen. Auch der Winter bietet vielseitige Möglichkeiten um dem Winterspeck vorzubeugen und die zahlreichen Weihnachtsleckereien ohne schlechtes Gewissen genießen zu können.

 

 

Egal, ob groß oder klein, Anfänger oder Profi, allein oder in der Gruppe, oder sogar mit Tieren zusammen, wenn draußen eine weiße Schneedecke einladend glitzert, kann jeder sein Vergnügen finden.

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Vögel wie Kernbeißer, Kohl- und Blaumeise, Buckfink und Rotkehlchen, Amsel und Zaunkönig bleiben, auch wenn es kälter wird und der Winter anbricht, bei uns. Deshalb werden sie auch als Wintervögel bezeichnet.



Um sich vor der Kälte zu schützen, plustern sich die Vögel auf und halten somit die warme Luft zwischen den Federn. Die dunkleren Gefiederpartien können die Wärme der Sonnestrahlen speichern, die Vögel „tanken“ also Sonne!

Um nicht an einem all zu großem Energieverlust zu leiden, fressen viele Vogelarten, deren Hauptnahrungsmittel eigentlich Würmer und Insekten sind, im Winter auch Samen, Körner und Nüsse. Diese fett- und energiereiche Nahrung hält den Stoffwechsel im Gang.












Die Singvögel spiegeln mit ca. 4000 Arten die Vielfalt der heimischen Ornithologie wider. Ihr Skelett ist sehr stabil, einige hohle Knochen machen es jedoch sehr leicht. Im Flug verbrennt ein Singvogel 15 Mal so viel Energie wie im Ruhezustand.







Im Vergleich zu etwa gleich großen Säugetieren, sind die Lungen wesentlich kleiner. Mit einer zehn Mal stärkeren Leistung können sie aber auch noch in großen Höhen Sauerstoff entnehmen.



Singvögel haben seitlich gelegene Augen, die sie gleichzeitig in verschiedene Richtungen bewegen können. Somit ist es ihnen möglich alles in einem Umkreis von ca. 300° um sie herum wahrzunehmen.

Neben der Fähigkeit Farben zu unterscheiden, haben diese 9 bis 60cm großen Vögel ein sehr empfindliches Gleichgewichtsorgan. Dieses sitzt im Innenohr und sorgt dafür, dass sie auf dünnen Ästen das Gleichgewicht halten.Manche heimischen Singvögel können sich sehr schnelle Tonfolgen merken und wiedergeben.

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Halloween

-Die Nacht der Toten-

Die keltischen Priester verabschiedeten in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November den Sommer und feierten die Ankunft des Todenfürsten Samhain der die Wintermonate regierte.
Man glaubte, dass an diesem Tag die Schwelle zwischen Tod und Leben besonders dünn war und dass sich die Toten an diesem Tag einen Körper eines Lebendigen suchten, um ein Jahr lang in ihm zu wohnen. Gemüse und Obst wurden geopfert, um die Toten zu besänftigen, damit sie nicht den eigenen Körper aussuchten.

Durch die dünne Schwelle war es auch toten Verwandten möglich in dieser Nacht zurück zu kehren. Aus diesem Grund stellte man Speisen und Getränke bereit und ging früh ins Bett um das Haus den Toten zu überlassen.

Die Menschen verkleideten sich als Tote oder Geister, um zum einen die Verwandten einladend zu begrüßen, und zum anderen um die Toten, die nach einem Körper suchten zu täuschen.

Als die Christianisierung voran getrieben wurde veranlasste Papst Gregor IV im Jahre 837, dass am 1. November Allerheiligen und am darauf folgenden Tag Allerseelen zelebriert wurde. I m16. Jahrhundert wurde auch im keltischen Brauch eine christliche Feier an diesem Tag eingeführt.

Heute hat Halloween jedoch nichts mehr mit christlichen Bräuchen zu tun Man kehrte zu den heidnischen Bräuchen zurück. Heute ziehen Kinder verkleidet durch die Straßen und klingeln an den Häusern, um nach Süßigkeiten zu bitten. Sie sprechen dabei den typische Spruch: „Trick or Treats“ (Streich oder Süßes) und bekommen dann von den Erwachsenen Süßigkeiten.

Auch der für Halloween typische Kürbis ist jederorts zu finden. Seine Geschichte geht zurück auf den Iren Jack O. der den Teufel betrogen haben soll und deswegen ewig zwischen Himmel und Hölle wandert und seine letzte Ruhe sucht. Der Teufel gab ihm dafür eine Rübe mit einer glühenden Kohle. Da es in Amerika jedoch mehr Kürbisse als Rüben gibt, hat sich mittlerweile der Kürbis durchgesetzt.

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Der Herbst

-Zeit der Ernte und des Blätterfalls-

Überall um uns herum sieht man die Landwirte wie sie emsig ihre Felder bewirtschaften und das Korn einfahren.

Riesige Strohballen warten auf den Feldern auf ihre neue Aufgabe, den Tieren einen warmen Winter zu ermöglichen.

Auch in den Gärten findet man weitere Herbstboten in Bäumen, die reife Früchte tragen. Gerichte mit Äpfeln und Pflaumen prägen in diesen Tagen unseren Speiseplan.

Bei einem Spaziergang durch die Wälder sieht man eines ganz deutlich, der Sommer ist vorbei. Die Blätter fangen an sich zu verfärben, bevor sie am Ende des Herbstes endgültig abfallen.

Der Herbst regt einen an, mit offenen Augen und offenem Herzen, lange Spaziergänge durch die Wiesen und Wälder zu machen und die Schönheit dieser Jahreszeit zu genießen.

Hier stellen wir eine Auswahl zusammen in der diese Schönheit in Bildern festgehalten wurde.

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