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Posts Tagged ‘Vogelhaus’

Vögel wie Kernbeißer, Kohl- und Blaumeise, Buckfink und Rotkehlchen, Amsel und Zaunkönig bleiben, auch wenn es kälter wird und der Winter anbricht, bei uns. Deshalb werden sie auch als Wintervögel bezeichnet.



Um sich vor der Kälte zu schützen, plustern sich die Vögel auf und halten somit die warme Luft zwischen den Federn. Die dunkleren Gefiederpartien können die Wärme der Sonnestrahlen speichern, die Vögel „tanken“ also Sonne!

Um nicht an einem all zu großem Energieverlust zu leiden, fressen viele Vogelarten, deren Hauptnahrungsmittel eigentlich Würmer und Insekten sind, im Winter auch Samen, Körner und Nüsse. Diese fett- und energiereiche Nahrung hält den Stoffwechsel im Gang.












Die Singvögel spiegeln mit ca. 4000 Arten die Vielfalt der heimischen Ornithologie wider. Ihr Skelett ist sehr stabil, einige hohle Knochen machen es jedoch sehr leicht. Im Flug verbrennt ein Singvogel 15 Mal so viel Energie wie im Ruhezustand.







Im Vergleich zu etwa gleich großen Säugetieren, sind die Lungen wesentlich kleiner. Mit einer zehn Mal stärkeren Leistung können sie aber auch noch in großen Höhen Sauerstoff entnehmen.



Singvögel haben seitlich gelegene Augen, die sie gleichzeitig in verschiedene Richtungen bewegen können. Somit ist es ihnen möglich alles in einem Umkreis von ca. 300° um sie herum wahrzunehmen.

Neben der Fähigkeit Farben zu unterscheiden, haben diese 9 bis 60cm großen Vögel ein sehr empfindliches Gleichgewichtsorgan. Dieses sitzt im Innenohr und sorgt dafür, dass sie auf dünnen Ästen das Gleichgewicht halten.Manche heimischen Singvögel können sich sehr schnelle Tonfolgen merken und wiedergeben.

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